Mittwoch, 13. März 2019

Das magische Magiatop von Artlana

*unbezahlte Werbung*

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch heute an diesem sonnigen Mittwoch.
Ich hoffe, ihr hattet einen guten Start in die neue Woche und freut euch nun schon aufs nicht mehr so weit entfernte Wochenende.

Heute stelle ich euch ein ganz raffiniertes Top vor, das Magiatop von Artlana aus dem wunderbaren Anleitungsheft namens anders, das man in einigen gut sortierten Garnläden oder direkt auf der Artlana Homepage bestellen kann.

Ich hatte es vor lauter Begeisterung gleich zweimal bestellt, aber zum Glück hat mir meine liebe Trixi das zweite Heft abgenommen und ist hoffentlich genauso begeistert darüber wie ich.

Nun denn, mein erstes Werk sollte das Magiatop werden und ich habe losgelegt.



Mit diesen tollen Leckereien klappt das natürlich noch besser!

Das Garn ist Muskat von Drops und meine Nadeln sind meine Lieblinge von Hiya Hiya in Nadelstärke 4,5.



Ganz untypisch für mich hab ich mir diese Farbe aus meinem Stash ausgesucht. Warum ich solche Massen an rosa hatte, weiß ich auch nicht mehr. Aber schön schaut's schon aus.



Bei mir kommen die Ideen für Farbtupfer immer während des Strickens und so verändern sich meine Vorhaben meistens bis zur Fertigstellung noch um einiges. Hier hab ich mir gedacht, dass so ein hellrosa Streifen doch ganz nett wäre.



Für den Ausschnitt habe ich Catania von Schachenmayr und ein Lacegarn von Threevioletbuttons doppelt genommen.



Jetzt müssen noch die Ärmel umhäkelt werden.



Und schon ist mein Bonbontop fertig.







Tragefoto-Alarm!!!!!



Mir hat es total Spaß gemacht, mal einen Pulli von unten im Ganzen zu stricken und die Farben gefallen mir trotz anfänglicher Skepsis sehr gut.
Das Heft von Artlana ist sehr hochwertig gearbeitet mit vielen tollen Fotos, was mir sehr gut gefällt.

Die Anleitungen sind aufs Wesentliche beschränkt und meines Erachtens für Anfänger nicht geeignet. Man braucht schon etwas Erfahrung.

Ich habe mein Magiatop etwas länger gemacht als angegeben und bin total zufrieden mit der Länge.



Mittwoch, 6. März 2019

Erst so, dann so.....

*unbezahlte Werbung*

Guten Morgen, es ist wieder Mittwoch und heute zeige ich euch, dass es bei mir auch nicht immer superglatt läuft.

Ende letzten Jahres hatte ich den wunderschönen, aber riesengroßen Elevateshawl von Susanne Sommer angefangen , der im Laine Magazin No 5 erschienen ist.
Dazu hatte ich mir das Garn Belle von Drops in den Farben dunkelblau und petrol ausgesucht und begeistert losgelegt.




Grete war auch fleißig.

Das ganze Teil ist rechteckig und wird von einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke gestrickt.



Die Mitte zieren diese schönen Briocheeinsätze.

Irgendwann merkte ich, dass mir das Teil trotz extremer Begeisterung, viel zu groß wird und es mich viel zu viel Zeit kostet, um dann ungenutzt rumzuliegen.
Also hab ich es mit Hilfe meines Mannes wieder aufgetrennt.

Monate später kaufe ich mir die Anleitung für den wunderschönen Humulussweater von Isabell Krämer und entdecke auf Instagram, dass der bereits aus genau diesem Garn, das ich hier schön in zwei großen Knäuel rumliegen habe, gestrickt wurde.
Jetzt brauchte ich nur noch ein schönes Kontrastgarn für den Hopfen.



Ich freu mich auf die schönen Farben und auf den tollen Pullover, den ich schon lange beobachtet hatte.



Die Passe ist fast geschafft und das Muster ist traumhaft.



Ich hab mir im Netz einige Humulüse angesehen und jeder, aber wirklich jeder sieht traumhaft aus.



Jetzt kann man den Pullover bereits erkennen.



Hier der Wechsel zu blau.



Fertig!!!! Ich mache mir ja meine Sweater fast immer kurzärmelig, weil ich gerne ein Longsleeve drunter trage.




Ich bin sehr, sehr angetan von meinem Hopfenpulli!

Die Anleitung ist sehr einfach zu verstehen und das Stricken hat so eine Freude gemacht.

Und vielleicht stricke ich ja doch noch irgendwann den Elevateshawl.




Mittwoch, 27. Februar 2019

Marled Mania Sweater von Stephen West

*unbezahlte Werbung*

Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch heute an diesem sonnigen Mittwoch!
Ich hoffe, ihr genießt die ersten Sonnenstrahlen.

Jetzt muss man nicht mehr ganz so verpackt und eingemummelt ins Freie gehen.
Deshalb zeige ich euch heute einen fröhlichen Pullover, der bereits etwas länger fertig ist, aber jetzt genau richtig zum beginnenden Frühling passt.

Für den Marled Mania Sweater habe ich einfarbiges und gemustertes Sockengarn aus meinem Vorrat benutzt. Das waren von Lana Grossa meilenweit solo cotone und von Regia pairfect cotton.



Der Pullover wird von oben nach unten in einem Stück gestrickt, was ich sehr, sehr mag und man beginnt mit dem einfarbigen Yoke, für den ich auch ein bereits vorhandenes Garn von Gründl ausgesucht habe.

Sobald dieser fertig ist und die Ärmel abgeteilt sind, geht's zweifarbig weiter.



Man wechselt dann immer erst die eine, dann die andere Farbe, sodass sie mehr oder weniger ineinander fließen.

Das geht so flott und macht solchen Spaß, dass man wirklich schnell vorankommt.



Und Zack hat man schon das Bündchen abgekettet.



So sieht's dann aus. Los geht's mit den Ärmeln!



Diese erhalten lange Bündchen und jeweils ein Daumenloch.



Schon ist das bunte Teil fertig und darf sich nach dem Baden ausruhen bevor mein Mann es ausführt.





Die Bündchen kann man natürlich auch umgekrempelt tragen, wenn einem das Gedöns an der Hand zuviel ist.

Dies war mein zweiter Marled Mania Sweater und er hat mir, genau wie der erste, sehr viel Spaß gemacht.
Die Anleitung ist in Englisch auf Ravelry erhältlich und leicht verständlich.

Mittwoch, 20. Februar 2019

Tophhat von Woollywormhead

*unbezahlte Werbung*

Hallo meine Lieben, heute ist es etwas später geworden als üblich, aber ich musste meinen armen Mann zum Arzt fahren.
Jetzt ist alles wieder gut und ich kann loslegen mit einer ganz tollen Mütze.



Ich hab mir auf ravelry gleich das eBook mit mehreren tollen, außergewöhnlichen Mützenanleitungen von Woollywormhead gekauft und bin sehr begeistert!



Hier liegt meine Grete, wie sollte es auch anders sein, Modell für den ersten Mustersatz.

Die Anleitung ist wirklich einfach nachzustricken und die vielen verkürzten Reihen machen richtig Spaß!



Die Form der Mütze ergibt sich von selbst.



Hier kann man das sehr gut erkennen.
Gestrickt habe ich mit meinen tollen Nadeln von HiyaHiya.



Nun muss nur noch der provisorische Anschlag auf die Nadeln und dann mithilfe des Maschenstichs zusammengenäht werden.



Und so sieht die außergewöhnliche Mütze für unsere Emma aus, die sehr gut zu ihrem blauen Cerlane Tuch passt.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Light Festival Scarf von Stephen West

*unbezahlte Werbung*

Guten Morgen, ihr Lieben! Ein neuer Mittwoch trennt die Woche und man freut sich schon aufs Ende derselben, wobei bei uns die Sonne vom Himmel strahlt, obwohl es doch noch frisch ist und man einen Schal oder ein Tuch brauchen kann.

Im Dezember gab es eine Aktion von Stephen West, wo man zwei Anleitungen zum Preis von einer bekam und da hab ich natürlich zugeschlagen und zeige euch heute eine davon, den Light Festival Scarf.

Ich habe hierzu ein sehr günstiges, um nicht zu sagen, billiges Garn von Action ausprobiert, den Specials Flow Cake aus Polyacryl in Blautönen. Die Lauflänge beträgt 512 m und ich habe gute 1 1\2 davon gebraucht.



Beim Anstricken hat mir Paul diesmal geholfen und es hat sich ausgezahlt!
Das Garn ist sehr angenehm zu verstricken und auch das Maschenbild gefällt mir sehr gut.



Grete hat Paul nun abgelöst, man kann mich ja wirklich nicht alleine stricken lassen.



Nun geht's bereits dem Ende zu! Die Anleitung ist sehr einfach und auch für Anfänger geeignet, die sich an verkürzte Reihen trauen.
Mir hat es Spaß gemacht, mal einfach so, ohne groß nachzudenken beim Netflixen dieses Tuch zu stricken.



Hier präsentiert es meine Ilse sehr schön. Die Farben gefallen mir sehr gut und es lässt sich sehr angenehm tragen. Es ist schön kuschelig, ohne schwer zu sein.



Mir gefällt beides gut, die einfache Anleitung und das Garn.

Ich bin sehr zufrieden mit meinem Light Festival Scarf!

Mittwoch, 6. Februar 2019

Pullover Goldmädchen Klompelompe

*unbezahlte Werbung*

Ich wünsche euch einen wunderschönen guten Morgen an diesem kalten Mittwoch, ich hoffe, ihr genießt das Wetter so wie ich.

Für solche kalten Tage habe ich für meine Enkelin Emma zum Geburtstag diesen hübschen Pullover aus dem entzückenden Klompelompe Buch gestrickt.

Man muss immer eine höhere Größe nehmen, weil die norwegischen Kinder offensichtlich etwas kleiner geraten sind. Das ist zumindest meine Erfahrung. Hier habe ich die Größe für 3-jährige gestrickt, obwohl Emma erst zwei Jahre alt wurde und der Pulli passt jetzt genau.

Ich hatte erst vor kurzem einen schönen Bobbel gekauft, der hierfür absolut prädestiniert war.



Mir gefallen die Farben so gut und das Garn macht ein wunderschönes Maschenbild wie ich finde.



Natürlich darf meine Strickhelferin Grete hier auch nicht fehlen.



Bei so kleinen Strickobjekten ist man relativ schnell fertig, wo es doch so einen Spaß bereitet! Ich hab das Rückenteil etwas länger als das Vorderteil gemacht, mit verkürzten Reihen. Das gefällt mir momentan sehr gut.

Die Ärmel habe ich dann mit dem Nadelspiel gestrickt und leider gar kein Foto gemacht, so schnell ging das.



Dann wurde das hübsche Teil auch bereits sanft gebadet und mit meinen neuen Spannkämmchen schon ausgemessen gespannt zum Trocknen.



Und da ist er nun, der Pullover Goldmädchen aus dem Klompelompe Buch!



Noch ein passendes Knöpfchen angenäht und fertig ist das schnuckelige Teilchen.




Über die mittleren vier Maschen der Rückseite wurde bis zum  Ende das Perlmuster fortgesetzt, was wirklich sehr hübsch aussieht.

Mittwoch, 30. Januar 2019

Fäustlinge Little Bird

*unbezahlte Werbung aus Überzeugung*

Hallöchen, meine Lieben, heute bin ich etwas spät dran, weil ich am Morgen mit meinem Mann in München auf dem Viktualienmarkt war, um für unsere Rohkostkur Obst und Gemüse einzukaufen.

Das haben wir erledigt und jetzt geht's los mit den schnuckeligen Fäustlingen für meine Enkelin Emma, die sie bereits am Nikolaustag geschenkt bekam.
Wie fast immer ist die Anleitung aus dem tollen  Mittens Book von Jorid Linvik.

Garn hierzu war Glanzperle von Schachenmayr.



So sollen die Süßen dann mal aussehen.



Das Bündchen ist fertig, jetzt geht's ans Eingemachte 😉.
Hier kann man auch mein wichtigstes Requisit, den Strickfingerhut, sehr gut sehen. Ich bin jedes Mal froh, dass ich ihn habe. Was hab ich mich vorher rumgequält.

In dieser Größe sind sie natürlich recht schnell fertig, die Schmuckstücke.



Natürlich braucht man dazu noch eine schöne Kordel, damit die Fäustlinge nicht verloren gehen.
Die hab ich dann mit meiner tollen Kurbelstrickliesl gefertigt.





Und so sieht das Paar fertig und verbunden aus.





Emma ist ganz begeistert, dass bei ihr ein Vogerl drauf ist und bei Oma und Opa wieder was ganz anderes!